Essay-Preis der Klaus und Renate Heinrich-Stiftung

In der Tradition der europäischen Aufklärung wird von der Stiftung alle zwei Jahre eine Preisfrage ausgeschrieben.
Das Preisgeld beträgt 3.000 Euro. Der prämierte Essay wird in der Zeitschrift Lettre International veröffentlicht.

Klaus Heinrich, Schwerpunkt des Denkens

Kugelschreiber auf Papier, 21×15 cm, o. J., Klaus Heinrich und Renate Heinrich-Stiftung, Berlin

Die bisherigen Ausschreibungen und ihre Preisträger*innen

Essay-Preis 2013/14

Was heißt und wozu brauchen wir „Erinnerung“ im digitalen Zeitalter?

Preisträger:
Ingo Klamann (Düsseldorf), Was ist Erinnerung?

Essay-Preis 2015/16

Brauchen wir noch Gedichte im digitalen Zeitalter? Tragen sie noch etwas zum Selbstverständnis der Gattung bei?

Preisträgerin:
Dorothea Frank (Bern), Brauchen wir noch Gedichte?

Essay-Preis 2017/18

Ist Globalisierung vorstellbar auch ohne zerstörerische Folgen?

Preisträger:
Ingo Klamann (Düsseldorf), Wüste und Weltgeist. Ist Globalisierung vorstellbar auch ohne zerstörerische Folgen?

Essay-Preis 2019/20

Verbindet sich mit der Institution Universität heute noch eine Vorstellung von Aufklärung und Bildung? Wenn nicht, wo finden wir sie?

Preisträger:
Christoph Paret (Konstanz), Schiffbruch ohne Zuschauer: Warum die Universität nicht mehr der Ort gefährlicher Gedanken, sondern gefährdeter Existenzen ist

Essay-Preis 2021/22

Sind Experten an die Stelle von Intellektuellen getreten? Wo ist heute der Ort für das kritische Bewusstsein in der Gesellschaft?

keine Vergabe

Essay-Preis 2024

Sinnsuche und Selbstzerstörung: Wohin treibt unsere Zivilisation?

Einsendeschluss ist der 21.10.2024
mehr Informationen zur Ausschreibung finden Sie unter Aktuelles oder in der Frühjahrsausgabe von Lettre International

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